Nachrichten fortlaufend

Dienstag, 1. April 2014

  • Champions League: Manchester United - München 1:1

    In der Fußball Champions League trennten sich Manchester United und Bayern München am Abend 1:1

  • Tarifeinigung für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen

    Bei den Tarifverhandlungen für die 2,1 Millionen Angestellten im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ist eine Einigung erzielt worden. Wie Bundesinnenminister de Maizière zum Abschluss der Beratungen am Abend in Potsdam mitteilte, werden die Gehälter der Beschäftigten rückwirkend zum 1. März um drei Prozent angehoben, mindestens aber um 90 Euro pro Monat. Ab März 2015 steigen die Löhne nochmals um 2,4 Prozent. De Maizière sprach von einem guten und fairen Ergebnis. Es berücksichtige sowohl die Kosten für die Steuerzahler als auch den Wunsch der Beschäftigten nach einem Einkommenszuwachs. Der Vorsitzende des kommunalen Arbeitgeberverbandes, Böhle, nannte den Abschluss vernünftig. Er betonte aber, die Kommunen seien an die obere Grenze dessen gegangen, was für sie an Mehrkosten vertretbar sei. Verdi-Chef Bsirske hob vor allem die soziale Komponente hervor. Der Sockelbetrag von 90 Euro für die unteren Lohngruppen liege deutlich oberhalb der Preissteigerungsrate.

  • Pilotenstreik bei Lufthansa beginnt um Mitternacht

    Ab Mitternacht soll der Flugbetrieb der Lufthansa für drei Tage lang bestreikt werden. Dazu aufgerufen hat die Pilotengewerkschaft "Vereinigung Cockpit", die sich gegen geringere Übergangsrenten für die rund 5400 Kapitäne und Co-Piloten wendet. Die Lufthansa hat den größten Teil ihres Flugprogramms bis inklusive Freitag abgesagt. 3800 Verbindungen werden gestrichen; betroffen sind rund 425 000 Passagiere. Auch bei der Lufthansa-Tochter Germanwings fallen mehr als die Hälfte der gut 1300 geplanten Flüge aus.

  • Palästinenser wollen bei Vereinten Nationen für eigenen Staat werben

    Die Palästinenser wollen nach Angaben ihres Präsidenten, Abbas, bei den Vereinten Nationen für die Anerkennung eines eigenen Staates werben. Zugleich erklärte Abbas in Ramallah, angestrebt werde der Beitritt zu mehreren UNO-Organisationen. Dieser Schritt könnte die unter US-Vermittlung stehenden Friedensgespräche mit Israel gefährden. Die Palästinenser hatten sich dazu verpflichtet, keinerlei derartige Initiativen zu ergreifen. Der amerikanische Außenminister Kerry rief beide Seiten zur Zurückhaltung auf.

  • Krim-Krise: NATO geht auf Distanz zu Russland

    Die NATO stoppt vorerst die zivile und militärische Zusammenarbeit mit Russland. Grund ist die Besetzung und Übernahme der ukrainischen Halbinsel Krim. Beim Treffen der 28 NATO-Außenminister in Brüssel wurde zugleich beschlossen, dass der politische Dialog mit Moskau auf höherer Ebene fortgesetzt werden könne. NATO-Generalsekretär Rasmussen kündigte allerdings auch mehr Manöver des Bündnisses in den östlichen Mitgliedsstaaten an. Zudem soll die Zusammenarbeit mit der Ukraine verstärkt werden. Die Regierung in Kiew teilte mit, sie wolle Russland wegen der Krim-Frage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verklagen. Die USA intensivieren unterdessen ihre Truppenpräsenz im Osten Rumäniens. Dies gab der rumänische Präsident Basescu in Bukarest bekannt. Demnach wollen die Vereinigten Staaten die derzeit 1.000 auf einem Luftwaffenstützpunkt am Schwarzen Meer stationierten Soldaten um bis zu 600 weitere verstärken.

  • Einigung über mehr Oppositionsrechte erzielt

    Die Opposition im Bundestag bekommt mehr Rechte, um das mit großer Mehrheit regierende Bündnis aus Union und SPD besser kontrollieren zu können. Die Grünen und die schwarz-rote Koalition einigten sich auf eine entsprechende Änderung der Geschäftsordnung für diese Wahlperiode. Die Links-Fraktion sprach zwar von Zugeständnissen für die Opposition. Diese seien aber immer noch unzureichend. Die Partei will sich deshalb bei der Abstimmung im Geschäftsordnungsausschuss am Donnerstag enthalten. Grüne und Linke haben im Parlament zusammen einen Stimmanteil von 20 Prozent. Für viele Instrumente - etwa die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses - ist aber bislang die Unterstützung von 25 Prozent der Abgeordneten nötig.

  • Zahl der Arbeitslosen sinkt , liegt aber noch bei über drei Millionen

    Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März weiter gesunken, liegt aber nach wie vor über der Marke von drei Millionen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg waren drei Millionen 55.000 Arbeitslose registriert. Das sind 43.000 weniger als vor einem Jahr. Die Quote liegt nun bei 7,1 Prozent. Die Zahl der Unterbeschäftigten verringerte sich auf etwa vier Millionen. Als unterbeschäftigt gelten unter anderem auch Personen, die sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen befinden. Arbeitsministerin Nahles sagte, die erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gehe weiter. Die Zeichen stünden auf Wachstum, meinte die SPD-Politikerin.

  • Mindestlohn gilt nicht für Langzeitarbeitslose

    In der Diskussion um den geplanten gesetzlichen Mindestlohn sind neue Einzelheiten bekannt geworden. Nach Informationen unseres Hauptstadtstudios werden nun doch alle Langzeitarbeitslosen von der Regelung ausgenommen. Sie dürfen in den ersten sechs Monaten einer neuen Beschäftigung weniger als den Mindestlohn von acht Euro 50 erhalten. Betroffen sind rund 180.000 Personen. Ursprünglich sollte die Ausnahme für Langzeitarbeitslose gelten, die mit einem Lohnkostenzuschuss der Bundesagentur für Arbeit eine Stelle gefunden haben. Das waren in den vergangenen Jahren weniger als 20.000. Auch für Praktikanten wurden die Ausnahmen erweitert. Der Entwurf von Arbeitsministerin Nahles soll morgen vom Kabinett beschlossen werden.

  • EU-Militäreinsatz in Zentralafrika offiziell beschlossen

    Die Europäische Union hat offiziell den Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik beschlossen. Eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Ashton teilte mit, der Europäische Rat habe zugestimmt, wie geplant bis zu 1.000 Soldaten zu entsenden. - Im Dezember hatte Frankreich in der Zentralafrikanischen Union eingegriffen, um die Gewalt zwischen Christen und Muslimen zu beenden. In dem Land sind bereits 2.000 französische Soldaten im Einsatz. Die EU-Mission hatte sich zuletzt unter anderem wegen Transportproblemen verzögert.

  • Weitere Milliardenhilfen für Griechenland

    Die internationalen Geldgeber unterstützen Griechenland mit einem weiteren Kredit in Höhe von 6,3 Milliarden Euro. Das beschlossen die Finanzminister der Eurozone nach Angaben von Eurogruppenchef Dijsselbloem in Athen. Zwei weitere Raten von je einer Milliarde Euro sollen voraussichtlich bis Ende Juli überwiesen werden. Der deutsche Ressortchef Schäuble stellte den Griechen weitere Hilfen in Aussicht. Voraussetzung dafür sei die Fortsetzung der Reformen. Am Rande des Treffens der europäischen Finanzminister protestierten in Athen mehrere tausend Menschen gegen den Sparkurs der Regierung.

  • "Ärzte ohne Grenzen" kritisiert Umgang mit Flüchtlingen in Griechenland

    Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hat die Lebensbedingungen von Flüchtlingen in Griechenland als menschenunwürdig kritisiert. In einem heute veröffentlichten Bericht heißt es, viele Migranten würden monatelang auf Polizeistationen und in Abschiebelagern festgehalten. Ihnen fehle häufig der Zugang zu grundlegender Hygiene und zur medizinischen Versorgung. Die Hilfsorganisation forderte die griechische Regierung auf, den systematischen Einsatz von Haft gegen Einwanderer ohne Papiere zu beenden.

  • Frankreichs neuer Premier tritt sein Amt an

    Der neue französische Premierminister Valls hat sein Amt angetreten. Er übernahm die Regierungsgeschäfte am Nachmittag von seinem Vorgänger Ayrault, der nach dem schlechten Abschneiden der Sozialisten bei der jüngsten Kommunalwahl zurückgetreten war. Valls sagte, er wolle beim Reformtempo schneller und weiter gehen als die bisherige Regierung. Der 51-Jährige will morgen die Liste seiner Minister präsentieren. Valls war bislang Innenminister. Er zählt zum rechten Flügel der Sozialisten und ist in der Partei nicht unumstritten. Die beiden Grünen-Minister im bisherigen Kabinett haben bereits erklärt, dass sie nicht mehr zur Verfügung stehen.

  • Syrien: Laut Aktivisten mehr als 150.000 Kriegstote

    In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten inzwischen mehr als 150.000 Menschen durch den Krieg getötet worden. Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Sie hat ihren Sitz in London und verfügt nach eigenen Angaben über ein engmaschiges Netz von Informanten in Syrien. Der Organisation zufolge sind unter den Toten mehr als 50.000 Zivilisten. Anders als die Beobachtungsstelle haben die Vereinten Nationen schon vor einiger Zeit aufgehört, Opferzahlen zu veröffentlichen und auf die unsichere Quellenlage verwiesen. Der Krieg in Syrien hatte im Frühjahr 2011 mit friedlichen Protesten gegen das Assad-Regime begonnen. Inzwischen ist die militärische Lage sehr unübersichtlich geworden, weil eine Vielzahl von islamistisch gesinnten Gruppierungen im Land operieren. Human Rights Watch hatte zuletzt der syrischen Armee vorgeworfen, unter anderem in der Stadt Aleppo gezielt Bomben auf Wohnviertel abzuwerfen.

  • Bahrain: Proteste im Umfeld von Formel 1 angekündigt

    Im Golfstaat Bahrain wollen Regierungskritiker das bevorstehende Formel-1-Rennen wieder für Proteste nutzen. Wie die Nachrichtenagentur afp meldet, hat die Organisation Al Wefaq für Freitag, den ersten Trainingstag, zu einem Protestmarsch aufgerufen. Wefaq vertritt die schiitische Mehrheit im Land, deren Kritik sich gegen das sunnitische Königshaus richtet. Auch in Bahrain kam es seit 2011 immer wieder zu Unruhen, die mit Hilfe des benachbarten Saudi Arabien niedergeschlagen wurden.

  • Weltbank will Kredite an Schwellenländer deutlich erhöhen

    Die Weltbank will ihre jährlichen Kredite an Schwellenländer deutlich erhöhen. Präsident Kim sagte in Washington, Staaten wie Brasilien, China, Indonesien, Indien und Mexiko sollten künftig jedes Jahr Anleihen von bis zu 28 Milliarden Dollar erhalten. Bislang waren es 15 Milliarden. Kim betonte, der Zuwachs werde nicht zu Lasten von Hilfen für die ärmsten Länder gehen.

  • Ärzte und Versicherte befürchten Verschlechterung des Gesundheitssystems

    Patienten und Ärzte in Deutschland sind zwar überwiegend zufrieden mit der Gesundheitsversorgung, befürchten aber für die Zukunft deutliche Verschlechterungen. Das geht aus einer repräsentativen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach für den Finanzdienstleister MLP hervor. Dabei bewerteten knapp 80 Prozent der befragten Bürger das Gesundheitssystem als gut oder sehr gut. In den kommenden Jahren befürchtet eine Mehrheit der Versicherten allerdings sinkende Leistungen und höhere eigene Kostenbeteiligungen. - Für den Gesundheitsreport wurden rund 2.100 Bürger und mehr als 500 Ärzte befragt.

  • Pisa-Studie: Deutsche Schüler liegen beim Problemlösen im Mittelfeld

    Deutsche Schüler liegen nach der jüngsten Pisa-Studie weiter im Mittelfeld. In den jetzt untersuchten Aufgaben ging es darum, komplexe Probleme zu verstehen und Lösungen zu finden, die nicht offensichtlich sind. Diese Fähigkeiten gewännen in vielen Berufen an Bedeutung, betonte der spanische Pisa-Forscher Zoido. Die Daten stammen aus dem Jahr 2012. Demnach lagen die getesteten 15-Jährigen aus Deutschland leicht über dem OECD-Durchschnitt. Die OECD wies erneut darauf hin, dass es in Deutschland eine besonders große Gruppe schwacher Schüler gibt. Fast 20 Prozent erreichten nicht das Basisniveau im Problemlösen. In Japan und Korea gelte dies nur für sieben Prozent.

  • Weniger Tote in der Luftfahrt

    Bei Flugzeugunglücken sind im vergangenen Jahr weltweit 210 Menschen ums Leben gekommen. Dies seien halb so viele Opfer wie in den Jahren zuvor, teilte der Weltluftfahrtverband IATA in Genf mit. Sicherheitsmängel gebe es vor allem in Afrika, hieß es weiter. Insgesamt wurden 81 Unglücke gezählt, darunter waren 16, bei denen Menschen tödlich verletzt wurden. Den Angaben zufolge transportierten die Airlines auf 36 Millionen Flügen mehr als drei Milliarden Passagiere.

  • Russland hebt Gaspreis für Ukraine deutlich an

    Der russische Gazprom-Konzern hat den Gaspreis für die Ukraine deutlich erhöht. Wie das Unternehmen in Moskau mitteilte, muss die Ukraine künftig mehr als 385 Dollar pro 1000 Kubikmeter zahlen. Bisher waren es rund 270 Dollar. Damit laufen die vor der politischen Krim-Krise vereinbarten Rabatte aus. Gazprom-Chef Miller wies zudem darauf hin, dass Kiew Rechnungen in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar noch nicht bezahlt habe.

  • Nahost: Kerry setzt Friedens-Diplomatie fort

    US-Außenminister Kerry hat seine Bemühungen um einen Frieden im Nahen Osten fortgesetzt. In Jerusalem kam er zunächst mit dem israelischen Regierungschef Netanjahu zusammen. Im Anschluss ist ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Abbas geplant. Die Friedensverhandlungen stecken derzeit in einer Sackgasse. Israel ist von der Vereinbarung abgerückt, eine Gruppe von 26 zumeist wegen Mordes verurteilten arabischen Israelis und Palästinensern freizulassen. Dies soll nur dann geschehen, wenn die Palästinenserführung einer Verlängerung der Friedensgespräche zustimmt. Die Palästinenser wiederum wollen darüber aber vor der Freilassung der 26 Häftlinge nicht entscheiden.

  • Japan hebt Verbot für eigene Waffenexporte auf

    Japan will das seit fast einem halben Jahrhundert geltende Exportverbot für Waffen abschaffen. Das Kabinett in Tokio verständigte sich darauf, die Ausfuhr von Rüstungsgütern künftig zu erlauben, wenn dies "zum Frieden beitrage". Lieferungen in Konfliktgebiete oder an Länder, die eine Gefahr für die internationale Sicherheit darstellen, bleiben verboten. Zu den potenziellen Empfängerländern gehören beispielsweise Indonesien und die mit China zerstrittenen Philippinen. - Auf Druck der USA hatte Japan nach dem Zweiten Weltkrieg ein Friedensgebot in die Verfassung aufgenommen. Dieses mündete 1967 in einem Verbot für Waffenexporte.

  • Mann muss wegen Schüssen aufs Weiße Haus für 25 Jahre in Haft

    In den USA ist ein Mann zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er vor drei Jahren mit einem Sturmgewehr auf das Weiße Haus geschossen hat. Das Urteil erging an einem Bundesgericht in Washington. Verletzt wurde damals niemand. Die Anwälte des Verurteilten hatten argumentiert, ihr Mandant habe zum Zeitpunkt der Tat unter Depressionen gelitten.

  • GM beordert weitere 1,5 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten

    Der US-Autohersteller General Motors hat erneut mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen, bei denen es Probleme mit der Servolenkung geben könnte. Es handelt sich um Modelle der amerikanischen Marken Chevrolet, Pontiac und Saturn aus den Jahren 2004 bis 2010. Seit Jahresbeginn rief der Konzern damit insgesamt fast 6,3 Millionen Fahrzeuge zurück. GM-Chefin Barra gab im Skandal um tödliche Unfälle durch fehlerhafte Wagen eine Erklärung ab. Darin heißt es, sie bitte die Familien und Freunde der Getöteten und Verletzten aufrichtig um Vergebung. Dem Unternehmen zufolge kamen mindestens 13 Menschen ums Leben.

  • WM: Bundesregierung plant Sondergesetz für Public Viewing

    Während der Fußball-Weltmeisterschaft sollen Public-Viewing-Veranstaltungen auch in der Nacht möglich sein. Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums teilte mit, dass das Kabinett morgen eine Sonderverordnung beschließen will. Damit sollen die Regelungen zum Lärmschutz vorübergehend aufgeweicht werden. Die WM in Brasilien beginnt am 12. Juni, knapp die Hälfte der 64 Spiele fangen wegen der Zeitverschiebung erst um 22 Uhr unserer Zeit oder später an.

Nachrichten hören

 
 
Dradio Audio
Kein Audio aktiv
 
 
 
 
 
Mo Di Mi Do Fr Sa So
31 1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 1 2 3 4

Podcast

Mit unseren Podcasts haben Sie die Deutschlandfunk-Nachrichten immer dabei: 

Diesen Link in Podcatcher einsetzen

Deutschlandradio Podcasts in iTunes

Zu den Nachrichtensendungen

Sie suchen nach einer Nachrichtensendung zu einer bestimmten Uhrzeit? Wir bieten Ihnen unsere stündlichen Sendungen zum Nachlesen an. 
Zu den Nachrichtensendungen

Nachrichten

 
 

Nachrichten

Wahl in Ungarn:  Orbans Partei hat klar gewonnen | mehr

Kulturnachrichten

Peter Wawerzinek  schreibt in "Schluckspecht" über seine Beziehung zum Alkohol | mehr

Wissensnachrichten

Menschenrechte  Menschenrechte: Chinesischer Aktivist wehrt sich mit Protest-Archiv gegen Internetzensur | mehr

Nachrichten leicht

Nachrichtenleicht-Logo

Manche Menschen können nicht so gut lesen. Manche können auch nicht so schnell Neues lernen. Deshalb bietet der Deutschlandfunk jeden Samstag  Nachrichten in leichter Sprache  an.